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MODIFY-SECURITY

Maximalzahl erlaubter Kennwortverstöße ändern

Geltungsbereich

DBH-Administration

Siehe auch

DBH-Option SECURITY auf "SECURITY"

Funktionsbeschreibung

Mit der Anweisung MODIFY-SECURITY ändern Sie für Benutzer, die im Dialogbetrieb arbeiten, die maximal erlaubte Anzahl von Kennwortverstößen, die ein CALL-DML-Benutzer begehen darf.

Eine Verkleinerung der Maximalzahl bedeutet, dass Benutzer mit Kennwortverstößen eher gesperrt werden. Für einen Benutzer mit mehr Kennwortverstößen als die neue Maximalzahl bedeutet es, dass er sofort für diese DBH-Session gesperrt ist, falls er keine logische Datei eröffnet hat.

Eine Vergrößerung der Maximalzahl hat keine Auswirkungen auf gesperrte Benutzer, die schon mehr Kennwortverstöße als die neue Maximalzahl haben. Dagegen ist es gesperrten Benutzern, die weniger Kennwortverstöße als die neue Maximalzahl haben, nun wieder erlaubt, mit dem DBH zu arbeiten. Ein derartiger Benutzer kann selbst einen User-Close durchführen. Ein Aufheben der Sperre durch den Systemverwalter ist nicht mehr erforderlich..

Diese Administrationsanweisung hat keine Auswirkung auf Batchprogramme.

MODIFY-SECURITY

SECURITY = *PRIVILEGE-VIOLATIONS(...)


*PRIVILEGE-VIOLATIONS(...)



|

NUMBER = 10 / <integer 1..99>

Operandenbeschreibung


SECURITY = *PRIVILEGE-VIOLATIONS(NUMBER = 10 / <integer 1..99>)

Ändert die Maximalzahl erlaubter Kennwortverstöße.

NUMBER = 10 / <integer 1..99
Angabe der Maximalzahl erlaubter Kennwortverstöße.


Administrationskommando im ISP-Format und an der CALL-DML-Schnittstelle

Hier entspricht der Administrationsanweisung MODIFY-SECURITY das Administrationskommando OPT,SECURITY.

OPT,SECURITY[,P[RIVILEGE]-V[IOLATIONS]=n]

Für n darf eine Zahl zwischen 1 und 99 eingegeben werden.