Zur Unterstützung der Fehlerdiagnose durch den Service kann ein Administrator, BS2000-Administrator oder BS2000-Operator beim Auftreten einer Fehlersituation Diagnosedaten erzeugen und an die Service-Zentrale senden.
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Eine bereits bestehende Diagnosedaten-Datei wird angezeigt. Sie können Diagnosedaten neu erzeugen, wobei eine bereits bestehende Diagnosedaten-Datei überschrieben wird. Am Dateinamen ist erkennbar, für welche Basis-Software und wann die Diagnosedaten erzeugt worden sind. Für eine MU hat der Name folgendes Format:
DIAGtar.M<software-version><unit-name>.<datum>.<uhrzeit>.gz
Für SU x86 beginnt der Name mit dem Präfix DIAGtar.X
, für HNC mit DIAGtar.H
. Ansonsten entspricht das Format dem für MU.
An der lokalen MU können Sie als Administrator, BS2000-Administrator oder BS2000-Operator die Diagnosedaten-Datei als komprimierte Archivdatei herunterladen, um sie ggf. an die Service-Zentrale zu senden.
Hinweis
Bitte geben Sie bei der Kommunikation mit der Service-Zentrale den Kundenschlüssel Ihres SE Servers an. Siehe dazu auch das Kapitel „Aufgaben des Kunden".