Für die lokale oder remote Replikation dimensioniert und konfiguriert der Service vorab die notwendigen Ressourcen im Storage-System.
Um TimeFinder/Snap (nicht für VMAX3) zu verwenden, müssen besondere logische Volumes (Virtual Devices, VDEVs) für TimeFinder/Snap konfiguriert werden. Die Typen und Größen dieser Units (logischen Volumes) müssen mit denen der Original-Unit übereinstimmen. Außerdem ist in der Symmetrix mindestens ein Snap-Save-Pool vom Typ FBA zu konfigurieren. Für eine korrekte Dimensionierung des Snap-Save-Pools ist abzuschätzen, in welchem Umfang die Original-Units geändert werden.
Um SRDF zu verwenden, müssen logische Volumes für den SRDF-Gebrauch in zwei Storage-Systemen und zwei oder mehr Ports für Remote-Verbindungen bereitgestellt werden. Die Konfiguration der SRDF-Paare kann statisch oder dynamisch erfolgen (siehe auch Kommandos
/START-REMOTE-COPY
und/STOP-REMOTE-COPY
).
Storage-Systeme ab VMAX3 kennen nur dynamische Konfiguration.Gatekeeper-Geräte müssen im Storage-System und im SYMAPI-Server konfiguriert werden.
Eine spezielle Konfiguration der Geräte für TimeFinder/Clone und TimeFinder SnapVX ist nicht nötig.
Eine Abbildung der Geräte des Storage-Systems auf BS2000-Geräte (mit Mnemonic anzusprechen) ist nur für Geräte möglich, die am Server angeschlossen sind.