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Beziehungen zwischen Subsystemen

Als zentrale Instanz verwaltet DSSM die Beziehungen der Subsysteme untereinander, wobei verschiedene Beziehungen explizit überwacht werden können.

Auftragsbeziehungen auf ein Subsystem über expliziten oder impliziten Anschluss werden von DSSM eingerichtet und überwacht. Eine Auftragsbeziehung kann immer zwischen einer Task und einem Auftragseingang geknüpft werden.

Adressbeziehungen über Binder und Lader müssen explizit im Operanden REFERENCED-SUBSYSTEMS der SSCM-Anweisung SET-SUBSYSTEM-ATTRIBUTES angegeben werden. Der Operand sollte jedoch nur auf Subsysteme der gleichen „Familie“ (Privilegierungsstufe, Speicherklasse usw.) angewandt werden. Bei entkoppelten Subsystemen sollte die Systembetreuung nur dynamische Adressmechanismen wählen (SVC, ISL oder System-Exit-Mechanismen für privilegierte Subsysteme, die BLS-Schnittstelle BIND für nichtprivilegierte Subsysteme).

Adressbeziehungen schränken die Entladbarkeit eines Subsystems ein, da in umgekehrter Reihenfolge als beim Laden entladen werden muss. Adressbeziehungen werden beim Laden und Entladen beachtet, aber nicht überwacht. Sie verhindern das Entladen eines Subsystems unabhängig davon, ob Aufträge bestehen oder nicht.

Abhängigkeitsbeziehungen setzen die Verfügbarkeit eines anderen Subsystems voraus. Diese Beziehungen können mit dem Operanden RELATED-SUBSYSTEMS der SSCM-Anweisung SET-SUBSYSTEM-ATTRIBUTES deklariert werden und werden bei der Lade- und Entladereihenfolge beachtet.