Your Browser is not longer supported

Please use Google Chrome, Mozilla Firefox or Microsoft Edge to view the page correctly
Loading...

{{viewport.spaceProperty.prod}}

Wiederanlauf generieren

Die Wiederanlauffunktion für einen Client ist an die Benutzerkennung gekoppelt, unter der sich der Client an die UTM-Anwendung anmeldet.

Wiederanlauffunktion für echte Benutzerkennungen

Die Wiederanlauffunktion für echte Benutzerkennungen legen Sie im Operanden RESTART der USER-Anweisung fest.

USER userid-name ... RESTART=YES | NO

Wenn RESTART=YES generiert ist, dann spielen für einen Vorgangswiederanlauf noch der Typ des Client und eventuell generierte Anmelde-Vorgänge eine Rolle:

  • Ist für den Client, der sich unter dieser Benutzerkennung anmeldet, ein Anmelde-Vorgang generiert, dann steuert dieser, ob ein Vorgangswiederanlauf durchgeführt oder ein offener Vorgang abnormal beendet wird, siehe Beschreibung des Anmelde-Vorgangs im openUTM-Handbuch „Anwendungen programmieren mit KDCS“.

  • Wenn ein Terminal oder eine TS-Anwendung sich nicht über einen Anmelde-Vorgang anmeldet, dann veranlasst openUTM immer einen Vorgangswiederanlauf.

  • Wenn ein UPIC-Client sich nicht über einen Anmelde-Vorgang anmeldet, dann muss der UPIC-Client einen Vorgangswiederanlauf explizit initiieren, ansonsten wird ein offener Vorgang abnormal beendet, siehe Handbuch „openUTM-Client für das Trägersystem UPIC“.

  • Bei OpenCPIC-Clients ist Wiederanlauf nur bei Cooperative Processing möglich (Functional Unit ungleich „Commit“). Der OpenCPIC-Client muss dann einen Vorgangswiederanlauf explizit initiieren, ansonsten wird ein offener Vorgang abnormal beendet, siehe Handbuch „openUTM-Client für Trägersystem OpenCPIC“.

Wiederanlauffunktion für Verbindungs-Benutzerkennungen

Falls sich einzeln generierte TS-Anwendungen über implizite (von openUTM erzeugte) Verbindungs-Benutzerkennungen anmelden, dann wird die Wiederanlauffunktion über den Operanden RESTART in der LTERM-Anweisung gesteuert:

LTERM ltermname ... RESTART=YES | NO

Dieser Parameter der LTERM-Anweisung ist für den Vorgangswiederanlauf irrelevant, wenn die TS-Anwendung über eine explizit generierte Verbindungs-Benutzerkennung oder eine echte Benutzerkennung angemeldet wird.

Für UPIC-Clients, die sich nicht unter einer echten Benutzerkennung anmelden, ist kein Vorgangswiederanlauf möglich.

Explizit generierte Verbindungs-Benutzerkennungen zu UPIC-Clients werden in jedem Falle und ohne Meldung mit RESTART=NO generiert.