Dieser Abschnitt beschreibt die Generierung von Terminals, UPIC-Clients, HTTP-Clients, Transportsystem-Anwendungen und OpenCPIC-Clients. Transportsystem-Anwendungen sind DCAM-, CMX- und Socket-Anwendungen sowie UTM-Anwendungen, die als Transportsystem-Anwendung generiert sind. Sie werden im Folgenden kurz TS-Anwendungen genannt.
Welche Möglichkeiten Ihnen UPIC-Clients bieten, finden Sie ausführlich im Handbuch „openUTM-Client für das Trägersystem UPIC“ beschrieben.
Jeder Client, der Services einer UTM-Anwendung nutzen will, muss der UTM-Anwendung bekannt sein. Ein Client ist einer UTM-Anwendung dann bekannt, wenn er einem in der Konfiguration definierten logischen Anschlusspunkt zugeordnet ist. Hier unterscheiden sich die einzelnen Typen von Clients:
- Bei Terminals, UPIC-Clients und TS-Anwendungen wird ein logischer Anschlusspunkt LTERM-Partner genannt. Für den Anschluss an LTERM-Partner gibt es zwei Möglichkeiten:
- Sie generieren den Client für einen Einzelanschluss, indem Sie den physischen Client mit einer PTERM-Anweisung definieren und exklusiv einem LTERM-Partner zuordnen, siehe unten. Einen Client müssen Sie immer dann mit PTERM generieren, wenn von der UTM-Anwendung aus Verbindungen zu diesem Client aufgebaut werden sollen (z.B. zu TS-Anwendungen). Für andere Clients müssen Sie nur dann eine PTERM-Anweisung absetzen, wenn Sie ihnen bestimmte logische Eigenschaften zuordnen wollen, z.B. besondere Zugriffsrechte, die Sie keinem LTERM-Pool zuordnen wollen.
Sie definieren einen Pool von LTERM-Partnern, genannt LTERM-Pool, siehe Abschnitt "LTERM-Pools". Über einen LTERM-Pool können sich mehrere Clients anschließen.
Bei OpenCPIC-Clients wird der logische Anschlusspunkt OSI-LPAP-Partner genannt. Über einen OSI-LPAP-Partner können mehrere parallele Verbindungen aufgebaut werden.
Die ersten beiden Abschnitte zeigen die grundlegenden Schritte, um einen Client anzuschließen. Die Abschnitte "Anmeldeverfahren für Clients definieren" bis "Beispiele für die Generierung eines Client/Server-Verbundes" gehen näher auf einzelne Aspekte wie z.B. Anmeldeverfahren, Security-Funktionen oder Adressierung ein.