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Die WebAdmin-Objekte vom Typ "UTM-Anwendung" beschreiben die UTM-Anwendungen, die mittels WebAdmin verwaltet werden sollen. Bevor eine UTM-Anwendung in der Konfigurationsdatenbank erzeugt werden kann, muss ein WebAdmin-Objekt vom Typ "Host" erzeugt worden sein, das den Rechner beschreibt, auf dem die Anwendung läuft (siehe Hosts). Damit WebAdmin die UTM-Anwendung auch administrieren kann, muss für die UTM-Anwendung auch mindestens eine UPIC-Verbindung eingetragen werden, damit WebAdmin die Anwendung über UPIC erreichen kann (siehe UPIC-Verbindungen).
Die Felder der Eigenschaftsseite:
- Editbox 'Name'
Der Name der Anwendung ist frei wählbar, muss aber auf dem gewählten Host eindeutig sein. Um den Überblick nicht zu verlieren, bietet es sich jedoch an, hier den "echten" UTM-Anwendungsnamen (MAX APPLINAME) anzugeben. Der Name kann maximal 128 Zeichen lang sein.
- Dropdown-Box 'Host'
Gibt den Anwendungsrechner an. Alle WebAdmin bekannten Hosts werden in der Dropdown-Box aufgeführt. Eventuell muss der Host vorher definiert werden (siehe Hosts).
- Textfeld 'Cluster'
Wenn die UTM-Anwendung zu einem UTM-Cluster gehört und WebAdmin dies bereits erkannt hat, dann wird hier der in WebAdmin verwendete Name dieses Clusters angegeben.
Dieses Feld wird beim Erzeugen einer neuen Anwendung nicht angezeigt.
- Dropdown-Box 'UTM-Version'
Gibt die Version der UTM-Anwendung an. Alle WebAdmin bekannten Versionen sind in der Dropdown-Box enthalten. Beim ersten erfolgreichen Kontakt mit der UTM-Anwendung aktualisiert WebAdmin die Version automatisch, wenn dies nötig ist.
- Editbox 'Versions-Bemerkung'
Hier kann eine Bemerkung zur Version angegeben werden (z.B. die genaue Versionsbezeichnung). Maximale Länge: 128 Zeichen. Die Angabe ist optional.
- Editbox 'Standard-Port'
Gibt den Port an, über den die UPIC-Verbindung erfolgen soll (Standardport ist 102). Das Feld ist optional und muss nicht angegeben werden.
Der hier angegebene Wert ist der Standard-Port für die UPIC-Verbindung. Er kann bei Bedarf bei der Definition einer UPIC-Verbindung zu dieser Anwendung noch überschrieben werden.
Der hier (oder bei der UPIC-Verbindung) angegebene Port muss mit der Generierung der UTM-Anwendung übereinstimmen (siehe Kopplung an die UTM-Anwendungen).
- Dropdown-Box 'Standard-Selektor-Format'
Gibt das Selektor-Format für die UPIC-Verbindung an. Es kann zwischen den Werten 'Ascii', 'Ebcdic' und 'Transdata' gewählt werden.
Der hier angegebene Wert ist der Standard-Wert für die UTM-Anwendung. Er kann bei Bedarf bei der Definition einer UPIC-Verbindung zu dieser Anwendung noch überschrieben werden.
Das hier (oder bei der UPIC-Verbindung) angegebene Selektor-Format muss mit der Generierung der UTM-Anwendung übereinstimmen (siehe Kopplung an die UTM-Anwendungen).
- Dropdown-Box 'TA offen halten '
Wird hier "Ja" ausgewählt, dann wird – wenn möglich – bei rein lesenden Aufrufen der UTM-Administrationsschnittstelle, die Transaktion offen gehalten (PEND KP im Administrations-Teilprogram KDCWADMI der betreffenden UTM-Anwendung). Dadurch wird der Overhead der Transaktionssicherung in der UTM-Anwendung reduziert.
Bei UTM-Anwendungen mit statischer XA-Datenbankkopplung wird empfohlen, diese Option nicht zu aktivieren, da sonst wegen Timeouts auf der Datenbankseite Transaktionen abnormal beendet werden können. Ist hier "Nein" ausgewählt, dann führt das Administrations-Teilprogramm KDCWADMI statt dem PEND KP ein PEND FI aus.
- Editbox 'Bemerkung'
Hier kann eine Bemerkung zur UTM-Anwendung angegeben werden. Maximale Länge: 255 Zeichen. Die Angabe ist optional.