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Zusammenfassung der obsoleten Elemente

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In diesem Kapitel werden die Sprachmittel zusammenfassend aufgezählt, die in neuen Programmen nicht verwendet werden sollen, weil sie von künftigen COBOL-Normen nicht mehr unterstützt werden. Die Entfernung dieser obsoleten Elemente aus alten Programmen ist ratsam.

  • MEMORY SIZE-Klausel:

    Dient nur der Dokumentation (siehe Abschnitt „OBJECT-COMPUTER-Paragraf").

  • MULTIPLE FILE TYPE-Klausel:

    Wird benötigt, falls sich auf einer Magnetbandspule mehr als eine Datei befindet (siehe Abschnitt „MULTIPLE FILE TAPE-Klausel").

  • RERUN-Klausel:

    Zeigt an, wann und wohin Wiederanlaufpunkte auszugeben sind (siehe Abschnitt „RERUN-Klausel").

  • DATA RECORDS-Klausel:

    Dient nur der Dokumentation und bezeichnet Namen der Datensätze der Datei (siehe Abschnitt „DATA RECORDS-Klausel").

  • LABEL RECORDS-Klausel:

    Dient der Angabe der Namen und Werte der in einer Datei enthaltenen Kennsätze (siehe Abschnitt „LABEL RECORDS-Klausel").

  • VALUE OF-Klausel:

    Vereinbart die Beschreibung von Datenfeldern eines Dateikennsatzes (siehe Abschnitt „VALUE OF-Klausel").

  • ALTER-Anweisung:

    Dient der Modifizierung von GOTO-Anweisungen (siehe Abschnitt „ALTER-Anweisung" ).

  • REVERSED-Angabe:

    Dient dem Einlesen von Datensätzen einer Datei in umgekehrter Reihenfolge (siehe Abschnitt „OPEN-Anweisung").

  • STOP literal-Angabe:

    Gibt das Literal an den zugeordneten Haupt- oder Nebenbedienplatz aus, so dass nur der Anlagenbediener das Programm fortsetzen kann (siehe Abschnitt „STOP-Anweisung").

  • Segmentierung:

    Segmentierung in der PROCEDURE DIVISION, um zur Übersetzungszeit die zur Überlagerung eines Programms erforderlichen Angaben zu machen (siehe Kapitel „Segmentierung").

    • SEGMENT-LIMIT-Klausel:

      Ermöglicht es, die Anzahl der permanenten und überlagerbaren festen Segmente im Programm zu ändern.

    • Segmentnummer:

      Erlaubt die Einteilung der Kapitel durch ein System von Segmentnummern.