Mit /CREATE-VM
wird eine VM initialisiert, d.h. unter VM2000 eingerichtet.
Beim Initialisieren werden der VM folgende Attribute und Betriebsmittel zugeordnet:
VM-Index und VM-Name (Identifikation der VM)
Größe des Hauptspeichers für die VM
minimale und maximale Größe des Hauptspeichers für die VM bei Hauptspeicher-Rekonfiguration
Lage der VM im Hauptspeicher von VM2000 (SU /390)
(Mitglieds-)CPU-Quote und maximale CPU-Leistungsaufnahme der VM
Maximale I/O-Leistungsaufnahme der VM (SU /390)
Zuordnung der VM zu einer VM-Gruppe (SU /390)
Zuordnung der VM zu einem CPU-Pool
Multiprozessorgrad der VM
Kennwort für die Administration
Kommandoumfang für den VM2000-Administrator und VM-Administrator
Privilegien der VM
Es wird empfohlen, eine VM mit
IO-PRIORITY=*NO
undIO-RESET=*NO
, also ohne diese Privilegien, einzurichten und nur im Bedarfsfall die Privilegien mit/MODIFY-VM-ATTRIBUTES
zu vergeben.Einstellungen zur Kontrolle über die reale CPU (SU /390)
Monitor-Jobvariable zur Überwachung der VM
Attribut PERSISTENT
Nach Ausführung des Kommandos befindet sich die VM im Zustand INIT-ONLY.
Für die VM wird, in Abhängigkeit vom Attribut PERSISTENT, eine persistente oder eine nicht-persistente VM-Definition eingerichtet.
Auf SU x86 wird die Firmware-Komponente einer VM bereits beim Initialisieren der VM gestartet. Die VM nimmt deshalb trotz des Zustandes INIT-ONLY bereits minimal CPU-Leistung auf. |
Dieses Kommando ist nur dem VM2000-Administrator erlaubt.
CREATE-VM | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
,VM-ACTIVE-IDLE= *NO / *AT-DEDICATED-CPUS ,MONJV= *NONE / <filename 1..54 without-gen-vers> ,JV-PASSWORD = *NONE / <c-string 1..4> / <x-string 1..8> / <integer -2147483647..2147483648> ,MAX-MEMORY-SIZE = *STD / <integer 1..1048576>(DIMENSION = *MEGABYTE / *GIGABYTE) ,PERSISTENT = *NO / *YES |
MEMORY-SIZE = <integer 1..1048576>(DIMENSION = *MEGABYTE / *GIGABYTE)
Größe des Hauptspeichers für die betreffende VM bis zu einer Größe von 1 TByte
(Terabyte; 1 TByte = 1024 GByte = 1 048 576 MByte).
Auf SU x86 wird ein kleines Kontingent des Hauptspeichers einer VM für die Firmware-Komponente benötigt. Der Hauptspeicher einer VM muss mindestens 1024 MByte groß sein. Der Wert muss ein Vielfaches von 2 MByte sein. |
MIN-MEMORY-SIZE = *STD / <integer 1..1048576>(DIMENSION = *MEGABYTE / *GIGABYTE)
Minimale Größe des Hauptspeichers für die betreffende VM bei Hauptspeicher-Rekonfiguration. Standardwert ist die durch MEMORY-SIZE
vorgegebene Größe des Hauptspeichers für die betreffende VM.
Auf SU x86 muss der minimale Hauptspeicher einer VM mindestens 1024 MByte groß sein. Der Wert muss ein Vielfaches von 2 MByte sein. |
VM-NAME =
Name der neuen VM.
Kennzeichnet die VM zusätzlich zum VM-Index.
Der VM-Name muss auf der Server Unit eindeutig sein.
VM-NAME = *STD
Standardname der VM.
Als Standardname wird VM00nn
vergeben, wobei nn
der VM-Index ist (nn=01..99
).
VM-NAME = <name 1..8>
Vom VM2000-Administrator vergebener VM-Name. Ein VM-Name, der dem Standardnamen einer anderen VM entspricht, ist nicht erlaubt (z.B. VM-NAME=VM0002,VM-INDEX=5
).
Siehe auch die Randbedingungen für SU x86 im Absatz „Empfehlungen für die Gestaltung und Verwendung von VM-Namen“ unter "Initialisieren einer VM". |
CPU-QUOTA = *STD / <fixed 0.01..99.99> / *BY-VM-GROUP(...)
CPU-Quote der VM.
Der Standardwert ist 1 (die VM wird keiner VM-Gruppe zugeordnet).
CPU-QUOTA = *STD / <fixed 0.01..99.99>
CPU-Quote der VM, die beim Initialisieren (noch) keiner VM-Gruppe zugeordnet wird. Sie bestimmt den eigenen Anteil an der CPU-Leistung des CPU-Pools im Vergleich zu den VM-Gruppen und den übrigen VMs, die keiner VM-Gruppe zugeordnet sind (siehe "Verteilung der CPU-Leistung auf die VMs planen").
CPU-QUOTA = *BY-VM-GROUP(...)
Die VM wird bereits beim Initialisieren einer VM-Gruppe zugeordnet (SU /390).
VM-GROUP-NAME = <name 1..8>
Name der VM-Gruppe, der die VM zugeordnet wird.
MEMBER-CPU-QUOTA = *STD / <fixed 0.01..99.99>
Mitglieds-CPU-Quote der VM, die beim Initialisieren bereits einer VM-Gruppe zugeordnet wird. Sie bestimmt den eigenen CPU-Anteil der VM im Vergleich zu den übrigen VMs der VM-Gruppe (siehe "Bedienen von VM-Gruppen (SU /390)"). Der Standardwert ist 1.
MAX-CPU-UTILIZATION = 100 / <fixed 0.01..100.00>
Maximale CPU-Leistungsaufnahme der VM (siehe "Verteilung der CPU-Leistung auf die VMs planen").
Wenn die VM einer VM-Gruppe zugeordnet ist, dann wird die CPU-Leistungsaufnahme der VM außerdem durch die „maximale CPU-Leistungsaufnahme der VM-Gruppe“ nach oben begrenzt (siehe "Bedienen von VM-Gruppen (SU /390)"). |
MAX-IO-UTILIZATION = 100 / <integer 1..100>
Maximale I/O-Leistungsaufnahme der VM (SU /390, siehe "Einsatz von IORM im VM2000-Betrieb").
CPU-POOL-NAME =
Legt den CPU-Pool fest, dem die VM zugeordnet wird. Jede VM ist stets genau einem CPU-Pool zugeordnet.
Auf SU x86 muss der CPU-Pool mindestens eine zugeschaltete reale CPU besitzen.
CPU-QUOTA
bestimmt den eigenen CPU-Anteil der (Einzel-)VM oder der VM-Gruppe im Vergleich zu den übrigen VMs und VM-Gruppen, die dem CPU-Pool zugeordnet sind (siehe "Scheduling-Verfahren").CPU-POOL-NAME = *STD
Wenn eine (Einzel-)VM initialisiert wird (CPU-QUOTA = *STD / <fixed 0.01..99.99>
), dann wird sie dem Standard-CPU-Pool zugeordnet.
Wenn die VM einer VM-Gruppe zugeordnet wird ( |
CPU-POOL-NAME = *STDPOOL / <name 1..8>
Name des CPU-Pools, dem die VM zugeordnet wird.
Wenn die VM einer VM-Gruppe zugeordnet wird (Operand |
PASSWORD =
Kennwort, das die Zugangsberechtigung bei /BEGIN-VM-DIALOG
festlegt. Das Kennwort kann maximal 8 Byte lang sein.
PASSWORD = *NONE
Es ist kein Kennwort nötig.
PASSWORD = <c-string 1..8>
Kennwort zeichenweise.
PASSWORD = <x-string 1..16>
Kennwort sedezimal. Kennwörter, die lediglich aus Nullen (X'00..00') bestehen, werden ignoriert.
PROCESSOR =
Legt den Multiprozessorgrad der VM fest (siehe "Virtuelle CPUs").
PROCESSOR = *MONO
Eine VM mit einer virtuellen CPU wird eingerichtet.
PROCESSOR = *BI
Eine VM mit zwei virtuellen CPUs wird eingerichtet.
PROCESSOR = *TRIPLE
Eine VM mit drei virtuellen CPUs wird eingerichtet.
PROCESSOR = *QUADRO
Eine VM mit vier virtuellen CPUs wird eingerichtet.
PROCESSOR = *OCTO
Eine VM mit acht virtuellen CPUs wird eingerichtet.
PROCESSOR = *MAXIMUM
Eine VM mit der maximal möglichen Anzahl virtueller CPUs wird eingerichtet.
Die maximal mögliche Anzahl virtueller CPUs entspricht der Anzahl realer Normal-CPUs, die für den VM2000-Betrieb zur Verfügung stehen, siehe "Reale CPUs (Verarbeitungsprozessoren)".
Auf SU /390 sind dies maximal 16 virtuelle CPUs.
PROCESSOR = *EXTRA-AND-NORMAL
Eine VM wird eingerichtet mit so vielen virtuellen CPUs, wie reale Normal-CPUs und Extra-CPUs für den VM2000-Betrieb zur Verfügung stehen.
Auf SU /390 können dies maximal 16 virtuelle CPUs sein.
Eine VM mit dieser Anzahl virtueller CPUs kann die maximale CPU-Leistung aufnehmen, einschließlich der CPU-Leistung der zugeschalteten Extra-CPUs. Für eine Server Unit ohne Extra-CPUs entspricht dieser Wert dem Wert von PROCESSOR=*MAXIMUM
.
PROCESSOR = <integer 1..32>
Eine VM wird mit der hier angegebenen Anzahl von virtuellen CPUs eingerichtet. Ein Wert kleiner oder gleich dem Wert von PROCESSOR=*MAXIMUM
ist zulässig.
LOCATION =
Gibt die Lage der VM im Hauptspeicher von VM2000 an (SU /390).
LOCATION = *ANY
Die Lage wird von VM2000 ausgewählt.
LOCATION = *BEFORE-VM(VM-IDENTIFICATION = <integer 2..99> / <name 1..8>)
Gibt an, vor welcher VM die neue VM liegen soll.
LOCATION = *AFTER-VM(VM-IDENTIFICATION = <integer 1..99> / <name 1..8>)
Gibt an, hinter welcher VM die neue VM liegen soll.
LOCATION = *MEMORY-END
Die neue VM soll am Ende des Hauptspeichers von VM2000 liegen.
LOCATION = <x-text 1..8>(DIMENSION = *BYTE / *MEGABYTE)
Angabe der Adresse mit Dimension. Die Adresse muss ein Vielfaches von 1 MByte sein. Zulässiger Wertebereich: 00000000..7FF00000 (Sedezimalziffern). Die Adresse wird bei Bedarf linksbündig mit Nullen aufgefüllt.
VM-INDEX =
Index der VM.
VM-INDEX = *ANY
Der VM-Index wird von VM2000 vergeben.
VM-INDEX = <integer 1..99>
Angabe des VM-Index.
Der größte mögliche VM-Index ist hardware-abhängig. /SHOW-VM-RESOURCES INFORMATION=*CONFIGURATION
liefert die Information dazu.
VM-INDEX=*ANY
die VM später migriert wird (VM-Migration), dann bekommt sie auf der Ziel-SU einen beliebigen freien VM-Index. Sonst muss der angegebene (feste) VM-Index auch auf der Ziel-SU verfügbar sein.ADMIN-PRIVILEGES =
Beschreibt den Kommando-/Funktionsumfang für den VM2000-Administrator und VM-Administrator (siehe "Erweitern und Einschränken des Kommando-/Funktionsumfangs").
ADMIN-PRIVILEGES = *STD
Standardmäßiger Kommando-/Funktionsumfang.
ADMIN-PRIVILEGES = *MINIMUM
Eingeschränkter Kommando-/Funktionsumfang für den VM2000-Administrator.
Der Operandenwert | |
Auf SU x86 kann der Kommando-/Funktionsumfang für den VM2000-Administrator nur mit |
ADMIN-PRIVILEGES = *MAXIMUM
Erweiterter Kommando-/Funktionsumfang für den VM-Administrator.
In der Konfigurationsdatei für die Monitor-VM wird dieser Operandenwert ignoriert. Es wird |
PRIVILEGES = *PARAMETERS(...)
Beschreibt die Privilegien der VM (siehe "Initialisieren einer VM").
IO-RESET = *NO / *YES
Bestimmt auf SU /390, ob für diese VM bei /START-VM
, Restart des Gastsystems oder Kanalrekonfiguration ein Rücksetzen von Kanälen in der Hardware ausgeführt wird.
IO-PRIORITY = *NO / *YES
Bestimmt auf SU /390, ob eine wartende virtuelle CPU der VM vom VM2000-Hypervisor unmittelbar nach Ende einer für diese VM anstehenden Ein-/Ausgabe wieder auf einer realen CPU zum Ablauf gebracht wird.
AUTO-SNAP-ASSIGNMENT = *YES / *NO
Bestimmt, ob sich das Gastsystem auf der VM Snap-Units für Snapsets implizit zuordnen darf, ohne dass VM und Gerät mit dem Privileg bzw. Attribut ASSIGN-BY-GUEST
versehen sind.
ASSIGN-BY-GUEST = *NO / *YES(...)
Bestimmt, ob Geräte für diese VM auch implizit durch das Gastsystem zugeordnet werden können (*YES
). Andernfalls (*NO
) müssen die Geräte der VM explizit durch den VM- oder VM2000-Administrator zugeordnet werden.
SET-NAME =
Bestimmt die Assignment Sets, aus denen das Gastsystem der VM implizit Geräte zuordnen darf.
SET-NAME = *STDSET / list-poss (8): <name 1..8> / *STDSET
Explizite Angabe der Assignment Sets.
Die explizite Liste der Assignment Sets kann mit /MODIFY-VM-ATTRIBUTES
auf bis zu 28 Assignment Sets erweitert werden.
SET-NAME = *ALL
Alle bestehenden und zukünftigen Assignment Sets.
SET-NAME = *EXCEPT(SET-NAME = list-poss (8): <name 1..8> / *STDSET)
Alle bestehenden und zukünftigen Assignment Sets mit Ausnahme derjenigen, die bei SET-NAME
angegeben werden.
Die explizite Ausnahmenliste der Assignment Sets kann mit /MODIFY-VM-ATTRIBUTES
auf bis zu 28 Assignment Sets erweitert werden.
VM-ACTIVE-IDLE =
Bestimmt auf SU /390, ob eine VM bei fester CPU-Zuordnung (dedizierte CPUs) auch dann die Kontrolle über eine reale CPU behält, wenn die darauf ablaufende virtuelle CPU der VM untätig ist (unterbrechbarer Wartezustand), siehe "Initialisieren einer VM".
VM-ACTIVE-IDLE = *NO
Der VM2000-Hypervisor entzieht der VM die reale CPU, wenn die darauf ablaufende virtuelle CPU der VM untätig ist (unterbrechbarer Wartezustand, „Idle“).
VM-ACTIVE-IDLE = *AT-DEDICATED-CPUS
Die VM behält die Kontrolle über die reale CPU auch dann, wenn die darauf ablaufende virtuelle CPU der VM untätig ist (unterbrechbarer Wartezustand, „Idle“).
Diese Idle-Zeit wird dann in den Abrechnungssätzen von VM2000, bei /SHOW-VM-STATUS
(Ausgabespalte VM-ACTIVE
) und im VM2000-Report von openSM2 als Zeit, in der die VM die reale CPU aktiv nutzt, ausgewiesen.
VM-ACTIVE-IDLE=*AT-DEDICATED-CPUS
wirkt bei fester CPU-Zuordnung nur dann, wenn die maximale CPU-Leistungsaufnahme der VM nicht begrenzt ist.MONJV =
Bestimmt eine MONJV zur Überwachung der VM (siehe "Überwachen einer VM mit Jobvariablen (MONJV)").
MONJV = *NONE
Es wird keine MONJV bestimmt.
MONJV = <filename 1..54 without-gen-vers>
Die angegebene MONJV wird von VM2000 versorgt; der Kommando-Sender muss deshalb für die angegebene MONJV schreibberechtigt sein.
Wenn im Dateinamen keine Katalog- oder keine Benutzerkennung angegeben ist, vervollständigt VM2000 den Dateinamen in Abhängigkeit von der Ablaufumgebung des Kommando-Senders.
Wenn ein Dateiname angegeben wird, für den noch keine Jobvariable existiert, so legt VM2000 die MONJV als gemeinsam benutzbar und ohne Kennwort an.
JV-PASSWORD = *NONE / <c-string 1..4> / <x-string 1..8> / <integer ...>
Kennwort der MONJV zur Prüfung der Zugriffsberechtigung.
Das Eingabefeld wird im geführten Dialog automatisch dunkel-gesteuert. Der eingegebene Wert wird nicht protokolliert.
MONJV
eine bereits angelegte Jobvariable angegeben wurde.MAX-MEMORY-SIZE = *STD / <integer 1..1048576>(DIMENSION = *MEGABYTE / *GIGABYTE)
Maximale Größe des Hauptspeichers für die VM bei Hauptspeicher-Rekonfiguration. Standardwert ist die doppelte, durch MEMORY-SIZE
vorgegebene Größe des Hauptspeichers der VM. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt "Initialisieren einer VM".
Für SU /390 hat dieser Operand keine Wirkung. | |
Auf SU x86 muss der Wert ein Vielfaches von 2 MByte sein. |
PERSISTENT =
Bestimmt, ob eine persistente VM eingerichtet werden soll.
PERSISTENT = *NO
Es wird eine VM eingerichtet, die nicht persistent ist.
Für die VM wird eine nicht-persistente VM-Definition erstellt.
PERSISTENT = *YES
Es wird eine persistente VM eingerichtet.
Für die VM wird eine persistente VM-Definition erstellt. Das Gastsystem auf der VM wird nicht automatisch gestartet (AUTO-IPL=*NO
). Die Angaben zum automatischen Start (beim Aktivieren der VM-Definition mit /ACTIVATE-VM-DEFINITION
) können nach dem Initialisieren der VM mit /MODIFY-VM-ATTRIBUTES
geändert werden (siehe "MODIFY-VM-ATTRIBUTES (Attribute einer VM ändern)").
Kommando-Returncodes
(SC2) | Maincode | Bedeutung |
0 | CMD0001 | Kommando erfolgreich ausgeführt |
Garantierte Meldungen
VMS4425, VMS4615
Beispiel
/create-vm memory-size=1024,vm-name=system2,cpu-quota=30,
processor=*mono,password=c'sys2',monjv=jv-sys2—————————————— (1)
VMS3050 VIRTUAL MACHINE (2,SYSTEM2) CREATED ——————————————————————————— (2)
VMS4615 VIRTUAL MACHINE (2,SYSTEM2) ASSIGNED TO CPU POOL '*STDPOOL'/show-vm-attributes vm-id=system2—————————————————————————————————————— (3)
CPU-POOL(P)
VM-ID VM-GROUP(G) CPU-Q MAX-U PROC MEM-SIZE MAX-IO
2 SYSTEM2 *STDPOOL(P) 30.00 100.00 1 1024 MB (100)
VM-ID STATE VERSION PER ADMIN PRIV
2 SYSTEM2 INIT-ONLY NO NO AS
/show-vm-attributes vm-id=system2,information=*monjv——————————————————— (4)
VM-ID VM-MONJV 2 SYSTEM2 :4IVR:$TSOS.JV-SYS2
/show-jv jv-contents=jv-sys2 —————————————————————————————————————————— (5)
$I 0 4IVR V0292021-02-09110022 SYSTEM2 002NONE
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
(1) | Eine VM wird vom VM2000-Administrator initialisiert. Die VM erhält den VM-Namen |
(2) | VM2000 meldet die Initialisierung der VM. Die VM wird dem Standard-CPU-Pool zugeordnet. |
(3) | Der VM2000-Administrator fragt die Attribute und den Zustand der VM2 ab. |
(4) | Der VM2000-Administrator fragt den vollständigen Namen der MONJV ab. |
(5) | Das BS2000-Kommando zeigt den Inhalt der MONJV (Spalte 1: Zustand |
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Siehe auch das ausführliche „Beispiel zum Bedienen von VM-Gruppen" und das ausführliche „Beispiel zum Verwalten von CPU-Pools".