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MODIFY-VM-ATTRIBUTES (Attribute einer VM ändern)

&pagelevel(4)&pagelevel

Mit /MODIFY-VM-ATTRIBUTES werden die Attribute einer initialisierten VM geändert.

Die geänderten Attribute und Angaben werden in der VM-Definition vermerkt.

Folgende Attribute können geändert werden:

  • die CPU-Quote

  • die maximale CPU-Leistungsaufnahme der VM

  • die maximale I/O-Leistungsaufnahme der VM (SU /390)

  • das Kennwort für die Administration

  • der Kommandoumfang für den VM2000-Administrator und VM-Administrator

  • die Privilegien der VM

  • Einstellungen zur Kontrolle über die reale CPU (SU /390)

  • der Umfang der zu protokollierenden Trace-Einträge für VM2000

  • das Attribut PERSISTENT

  • die Angaben für den automatischen Start des Gastsystems auf einer persistenten VM beim nächsten Aktivieren ihrer VM-Definition

Die Attribute einer VM können nicht geändert werden, während sie migriert wird (VM-Migration).

Die in der VM-Definition einer noch nicht initialisierten VM eingetragenen Attribute und Betriebsmittel können Sie mit /MODIFY-VM-DEFINITION ändern.

Dieses Kommando ist nur dem VM2000-Administrator und den VM-Administratoren mit ADMIN-PRIVILEGES=*MAXIMUM erlaubt.


MODIFY-VM-ATTRIBUTES

VM-IDENTIFICATION = <integer 1..99> / <name 1..8>

,CPU-QUOTA = *UNCHANGED / <fixed 0.01..99.99> / *BY-VM-GROUP(...)


*BY-VM-GROUP(...)



|

MEMBER-CPU-QUOTA = *UNCHANGED / <fixed 0.01..99.99>

,MAX-CPU-UTILIZATION = *UNCHANGED / <fixed 0.01..100.00>

,MAX-IO-UTILIZATION = *UNCHANGED / <integer 1..100>

,PASSWORD =*UNCHANGED / *NONE / <c-string 1..8> / <x-string 1..16>

,ADMIN-PRIVILEGES = *UNCHANGED / *STD / *MINIMUM / *MAXIMUM

,PRIVILEGES = *PARAMETERS(...)


*PARAMETERS(...)



|

IO-RESET = *UNCHANGED / *NO / *YES



|

,IO-PRIORITY = *UNCHANGED / *NO / *YES



|

,AUTO-SNAP-ASSIGNMENT =*UNCHANGED / *NO / *YES



|

,ASSIGN-BY-GUEST = *UNCHANGED / *NO / *YES(...)



|


*YES(...)



|



|

SET-NAME = *STDSET / *ALL / *EXCEPT(...) / *ADD(...) / *REMOVE(...) /



|



|





list-poss(8): <name 1..8> / *STDSET



|



|


*EXCEPT(...)



|



|



|

SET-NAME = list-poss(8): <name 1..8> / *STDSET



|



|


*ADD(...)



|



|



|

SET-NAME = list-poss(8): <name 1..8> / *STDSET



|



|


*REMOVE(...)



|



|



|

SET-NAME = list-poss(8): <name 1..8> / *STDSET

,VM-ACTIVE-IDLE= *UNCHANGED / *NO / *AT-DEDICATED-CPUS

,TRACE-LEVEL = *UNCHANGED / *OFF / *STD / *MAXIMUM

,VM-NAME = *UNCHANGED / <name 1..8>

,PERSISTENT = *UNCHANGED / *NO / *YES(...)


*YES(...)



|

,AUTO-IPL= *NO / *YES(...)



|


*YES(...)



|



|

IPL-UNIT = *UNCHANGED-OR-NONE / <alphanum-name 2..2> / <x-text 4..4>



|



|

,IPL-CONSOLE = *UNCHANGED-OR-NONE / <alphanum-name 2..2>



|



|

,MODE = *UNCHANGED-OR-AUTOMATIC / *AUTOMATIC / *FAST



|



|

,SYSTEM-NAME = *UNCHANGED-OR-NONE / *NONE / <name 1..8>


Wenn keine nähere Erklärung gegeben wird, dann bedeutet der Operandenwert *UNCHANGED, dass die bisherige Einstellung für den Operandenwert beibehalten wird.


VM-IDENTIFICATION = <integer 1..99> / <name 1..8>
   

Identifikation der virtuellen Maschine durch VM-Index oder VM-Name.


CPU-QUOTA =
Legt fest, ob die CPU-Quote geändert oder beibehalten werden soll.

CPU-QUOTA = <fixed 0.01..99.99>
Neue CPU-Quote für eine VM, die keiner VM-Gruppe angehört, siehe "Verteilung der CPU-Leistung auf die VMs planen".

CPU-QUOTA = *BY-VM-GROUP(...)
Neue Mitglieds-CPU-Quote für eine VM, die einer VM-Gruppe angehört (SU /390), siehe "Bedienen von VM-Gruppen (SU /390)".

MEMBER-CPU-QUOTA =
Legt fest, ob die Mitglieds-CPU-Quote geändert oder beibehalten werden soll.

MEMBER-CPU-QUOTA = *UNCHANGED
Die bisherige Mitglieds-CPU-Quote wird beibehalten.

MEMBER-CPU-QUOTA = <fixed 0.01..99.99>
Neue Mitglieds-CPU-Quote.


MAX-CPU-UTILIZATION =
Legt fest, ob die maximale CPU-Leistungsaufnahme der VM geändert oder beibehalten werden soll.

MAX-CPU-UTILIZATION = <fixed 0.01..100.00>
Neue maximale CPU-Leistungsaufnahme der VM, siehe "Verteilung der CPU-Leistung auf die VMs planen".

Wenn die VM einer VM-Gruppe zugeordnet ist (SU /390), dann wird die CPU-Leistungsaufnahme der VM außerdem durch die „maximale CPU-Leistungsaufnahme der VM-Gruppe“ nach oben begrenzt (siehe "Bedienen von VM-Gruppen (SU /390)").

   

MAX-IO-UTILIZATION =
Legt auf SU /390 fest, ob die maximale I/O-Leistungsaufnahme der VM geändert oder beibehalten werden soll.

MAX-IO-UTILIZATION = <integer 1..100>
Neue maximale I/O-Leistungsaufnahme der VM, siehe "Einsatz von IORM im VM2000-Betrieb".


PASSWORD =
Legt fest, ob das Kennwort geändert oder beibehalten werden soll, das die Zugangsberechtigung bei /BEGIN-VM-DIALOG festlegt. Das Kennwort kann maximal 8 Byte lang sein.

PASSWORD = *NONE
Es soll kein Kennwort festgelegt werden.

PASSWORD = <c-string 1..8>
Neues Kennwort zeichenweise

PASSWORD = <x-string 1..16>
Neues Kennwort sedezimal


ADMIN-PRIVILEGES =
Legt fest, ob der Kommando-/Funktionsumfang für den VM2000-Administrator und VM-Administrator geändert oder beibehalten werden soll (siehe "Erweitern und Einschränken des Kommando-/Funktionsumfangs").

ADMIN-PRIVILEGES = *STD
Standardmäßiger Kommando-/Funktionsumfang für den VM-Administrator.

ADMIN-PRIVILEGES = *MINIMUM
Eingeschränkter Kommando-/Funktionsumfang für den VM2000-Administrator.

Aus Sicherheitsgründen kann der mit *MINIMUM eingeschränkte Kommando-/Funktionsumfang nicht im laufenden Betrieb aufgehoben werden.

ADMIN-PRIVILEGES = *MAXIMUM
Erweiterter Kommando-/Funktionsumfang für den VM-Administrator. Dieser Operandenwert darf für die Monitor-VM nicht angegeben werden.


PRIVILEGES = *PARAMETERS(...)
Beschreibt die Privilegien der VM. (siehe "Initialisieren einer VM"
Bei Angabe von *UNCHANGED bleiben die Privilegien der VM unverändert.

IO-RESET = *NO / *YES
Bestimmt auf SU /390, ob für diese VM bei /START-VM, Restart des Gastsystems oder Kanalrekonfiguration ein Rücksetzen von Kanälen in der Hardware ausgeführt wird.

IO-PRIORITY = *NO / *YES
Bestimmt auf SU /390, ob eine wartende virtuelle CPU der VM vom VM2000-Hypervisor unmittelbar nach Ende einer für diese VM anstehenden Ein-/Ausgabe wieder auf einer realen CPU zum Ablauf gebracht wird.

Die Summe der virtuellen CPUs aller VMs mit diesem Privileg darf nicht größer sein als die Anzahl der realen Normal-CPUs der Server Unit.

AUTO-SNAP-ASSIGNMENT = *YES / *NO
Bestimmt, ob sich das Gastsystem der VM Snap-Units für Snapsets implizit zuordnen darf, ohne dass VM und Gerät mit dem Privileg bzw. Attribut ASSIGN-BY-GUEST versehen sind.

ASSIGN-BY-GUEST = *NO / *YES(...)
Bestimmt, ob Geräte für diese VM auch implizit durch das Gastsystem zugeordnet werden können (*YES). Andernfalls (*NO) müssen die Geräte der VM explizit durch den VM- oder VM2000-Administrator zugeordnet werden.

SET-NAME =
Bestimmt die Assignment Sets, aus denen das Gastsystem der VM implizit Geräte zuordnen darf. Einer VM können bis zu 28 Assignment Sets über explizite Listenangabe zugeordnet werden.

SET-NAME = *STDSET / list-poss (8): <name 1..8> / *STDSET
Explizite Angabe der Assignment Sets.

SET-NAME = *ALL
Alle bestehenden und zukünftig eingerichteten Assignment Sets.

SET-NAME = *EXCEPT(SET-NAME = list-poss (8): <name 1..8> / *STDSET)
Alle bestehenden und zukünftigen Assignment Sets mit Ausnahme derjenigen, die bei SET-NAME angegeben werden.

SET-NAME = *ADD(SET-NAME = list-poss (8): <name 1..8> / *STDSET)
Erweitert die bestehende Menge der Assignment Sets für die VM.

SET-NAME = *REMOVE(SET-NAME = list-poss (8): <name 1..8> / *STDSET)
Verkleinert die bestehende Menge der Assignment Sets für die VM.


VM-ACTIVE-IDLE =
Bestimmt auf SU /390, ob eine VM bei fester CPU-Zuordnung (dedizierte CPUs) auch dann die Kontrolle über die reale CPU behält, wenn die darauf ablaufende virtuelle CPU der VM untätig ist (unterbrechbarer Wartezustand,
„Idle“), siehe "Initialisieren einer VM".

VM-ACTIVE-IDLE = *NO
Der VM2000-Hypervisor entzieht die reale CPU, wenn die darauf ablaufende virtuelle CPU der VM untätig ist (unterbrechbarer Wartezustand, „Idle“).

VM-ACTIVE-IDLE = *AT-DEDICATED-CPUS
Die VM behält die Kontrolle über die reale CPU auch dann, wenn die darauf ablaufende virtuelle CPU der VM untätig ist (unterbrechbarer Wartezustand, „Idle“).
Diese Idle-Zeit wird dann in den Abrechnungssätzen von VM2000, bei /SHOW-VM-STATUS (Ausgabespalte VM-ACTIVE) und im VM2000-Report von openSM2 als Zeit, in der die VM die reale CPU aktiv nutzt, ausgewiesen.

VM-ACTIVE-IDLE=*AT-DEDICATED-CPUS wirkt bei fester CPU-Zuordnung nur dann, wenn die maximale CPU-Leistungsaufnahme der VM nicht begrenzt ist.

 

TRACE-LEVEL =
Legt den Umfang der zu protokollierenden Trace-Einträge von VM2000 fest (siehe "Sonstige Hilfsmittel"). Dieser Operand kann nur für die Monitor-VM angegeben werden. Der Standardwert nach dem Starten des Monitorsystems ist *OFF.

TRACE-LEVEL = *OFF
Nur die Einträge des Fehler-Trace werden protokolliert (Systemfehler).

TRACE-LEVEL = *STD
Die Einträge des Fehler-Trace und die wichtigen Durchlaufpunkte des Ablauf-Trace und des $VMCONS-Trace werden protokolliert.

TRACE-LEVEL = *MAXIMUM
Alle Trace-Einträge werden protokolliert.


VM-NAME =
Legt fest, ob für die VM Accounting-Sätze geschrieben werden.

VM-NAME = <name 1..8>
Der Name einer VM kann nicht mehr verändert werden. Es muss der alte Name angegeben werden. Die Angabe VM-NAME=<alter Name> bewirkt das Schreiben der Accounting-Sätze (siehe "Abrechnung für VM2000").


PERSISTENT =
Bestimmt, ob der bereits initialisierten VM das Attribut PERSISTENT zugeordnet oder entzogen werden soll.
Für eine bereits persistente VM kann die Einstellung, ob das Gastsystem auf der VM bei der nächsten Aktivierung der VM-Definition automatisch gestartet werden soll (Operand AUTO-IPL), geändert werden. Wenn eine bereits persistente VM automatisch bei der nächsten Aktivierung der VM-Definition gestartet werden soll, dann können die Angaben zum automatischen Start des Gastsystems auf der VM geändert werden.
Dieser Operand kann nicht für die Monitor-VM angegeben werden.

PERSISTENT = *NO
Einer persistenten VM wird das Attribut PERSISTENT entzogen. Dies wird auch in der VM-Definition eingetragen. Bereits früher gemachte Angaben zu den Parametern IPL-UNIT, IPL-CONSOLE, MODE und SYSTEM-NAME werden in der VM-Definition gelöscht. Die VM-Definition ist nicht mehr persistent.

PERSISTENT = *YES(...)
Die VM erhält oder behält das Attribut PERSISTENT. Dies wird auch in der VM-Definition eingetragen. Die VM-Definition wird oder bleibt persistent.

AUTO-IPL =
Bestimmt, ob das Gastsystem auf der VM beim Aktivieren der VM-Definition automatisch gestartet werden soll.

AUTO-IPL = *NO
Das Gastsystem auf der VM wird nicht automatisch gestartet.

Die für eine persistente VM eingestellten Parameter IPL-UNIT, IPL-CONSOLE, MODE und SYSTEM-NAME bleiben in der VM-Definition bestehen und können mit diesem Kommando und der Angabe von AUTO-IPL=*YES wieder aktiviert werden.

AUTO-IPL = *YES(...)
Das Gastsystem auf der VM wird automatisch gestartet.
Die Parameter für den automatischen Start müssen entsprechend versorgt werden.

IPL-UNIT = *UNCHANGED-OR-NONE
Wenn eine nicht-persistente VM das VM-Attribut PERSISTENT erhält, dann wird in der VM-Definition IPL-UNIT=*NONE eingetragen. Bei einer bereits persistenten VM (z.B. bei Wechsel von AUTO-IPL=*NO zu AUTO-IPL=*YES) bleibt der in der VM-Definition bestehende Eintrag für IPL-UNIT erhalten.

IPL-UNIT = <alphanum-name 2..2> / <x-text 4..4>
Mnemotechnischer Gerätename des Plattengerätes, das zum Urladen des Gastsystems verwendet wird. Das Gerät muss der VM explizit und exklusiv zugeordnet sein.

IPL-CONSOLE = *UNCHANGED-OR-NONE
Wenn eine nicht-persistente VM das VM-Attribut PERSISTENT erhält, dann wird in der VM-Definition IPL-CONSOLE=*NONE eingetragen. Bei einer bereits persistenten VM (z.B. bei Wechsel von AUTO-IPL=*NO zu AUTO-IPL=*YES) bleibt der in der VM-Definition bestehende Eintrag für IPL-CONSOLE erhalten.

IPL-CONSOLE = <alphanum-name 2..2>
Mnemotechnischer Gerätename des KVP-Ausgabegerätes.

MODE = *UNCHANGED-OR-AUTOMATIC
Wenn eine nicht-persistente VM das VM-Attribut PERSISTENT erhält, dann wird in der VM-Definition MODE=*AUTOMATIC eingetragen. Bei einer bereits persistenten VM (z.B. bei Wechsel von AUTO-IPL=*NO zu AUTO-IPL=*YES) bleibt der in der VM-Definition bestehende Eintrag für MODE erhalten.

MODE = *AUTOMATIC / *FAST
Legt die Art der Systemeinleitung fest (AUTOMATIC- oder FAST-Startup).

SYSTEM-NAME = *UNCHANGED-OR-NONE
Wenn eine nicht-persistente VM das VM-Attribut PERSISTENT erhält, dann wird in der VM-Definition SYSTEM-NAME=*NONE eingetragen. Bei einer bereits persistenten VM (z.B. bei Wechsel von AUTO-IPL=*NO zu AUTO-IPL=*YES) bleibt der in der VM-Definition bestehende Eintrag für SYSTEM-NAME erhalten.
   Auf SU /390 wird die Angabe ignoriert.

SYSTEM-NAME = *NONE / <name 1..8>
Legt den Systemnamen fest.
   Auf SU /390 wird die Angabe ignoriert.


Kommando-Returncodes

(SC2)   SC1

Maincode

Bedeutung

0
2             0
2             0
64
64
64
64
64

64
64
64
64
64
64
128

CMD0001
CMD0001
VMS2306
VMS2332
VMS3002
VMS3033
VMS3034
VMS3035

VMS3038
VMS4000
VMS4200
VMS4211
VMS4428
VMS4450
VMS3042

Kommando erfolgreich ausgeführt
Dezimalangaben auf 2 Nachkommastellen gerundet
VM-Definition konnte nicht aktualisiert werden (SU /390)
Ablage für VM-Definitionen nicht erreichbar (SU /390)
Ungültiger Operandenwert
ADMIN-PRIVILEGES=*MAX für Monitor-VM nicht zulässig
ADMIN-PRIVILEGES=*MIN nur für Monitor-VM zulässig
IO-PRIORITY kann nicht gesetzt werden
(Summe virtueller CPUs mit Privileg zu hoch)
PERSISTENT=*YES für die Monitor-VM nicht zugelassen
VM noch nicht initialisiert
Assignment Set nicht eingerichtet
Maximale Anzahl Assignment Sets der VM bereits zugeordnet
VM ist keiner VM-Gruppe zugeordnet
CPU-Quote muss über MEMBER-CPU-QUOTA angegeben werden
VM wird migriert

 

Beispiel

/modify-vm-attributes vm-id=system2,cpu-quota=20,max-cpu-utilization=25,
   privileges=*parameters(assign-by-guest=*yes(set-name=*stdset)) —————  (1)
/show-vm-attributes vm-id=system2,information=*std ————————————————————  (2)
             CPU-POOL(P)
VM-ID        VM-GROUP(G)  CPU-Q   MAX-U  PROC   MEM-SIZE  MAX-IO
 2 SYSTEM2   *STDPOOL(P)  20.00   25.00  1(+1)       512  (100)
VM-ID        STATE           VERSION PER ADMIN PRIV
 2 SYSTEM2   RUNNING         V20.0B  NO  NO    AG,AS
/show-vm-attributes vm-id=system2,information=*privileges
VM-ID        PRIV    DETAILS
 2 SYSTEM2   AG      *STDSET
             AS

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

(1)

Der VM2000-Administrator ändert die Attribute der VM2. Die neue CPU-Quote ist 20. Die maximale CPU-Leistungsaufnahme beträgt 25. Das Privileg ASSIGN-BY-GUEST für den Assignment Set *STDSET wird der VM2 zugewiesen.

(2)

Der VM2000-Administrator fragt die Merkmale und die Details der Privilegien der VM2 ab.