Your Browser is not longer supported

Please use Google Chrome, Mozilla Firefox or Microsoft Edge to view the page correctly
Loading...

{{viewport.spaceProperty.prod}}

Konzept des Handbuchs

&pagelevel(3)&pagelevel

In diesem Handbuch werden das Prozedurkonzept von SDF-P, das Erstellen von S-Prozeduren und alle SDF-P-Schnittstellen beschrieben. Welche Regeln für Nicht-S-Prozeduren gelten, ist nicht Thema des Handbuchs. Das Verhalten von Nicht-S-Prozeduren wird nur dann beschrieben, wenn Inkompatibilitäten zwischen S- und Nicht-S-Prozeduren zu berücksichtigen sind.

Im Folgenden erhalten Sie einen inhaltlichen Überblick über die einzelnen Kapitel:

Kapitel 1 „Einleitung“

enthält eine Kurzbeschreibung des BS2000-Produkts SDF-P und gibt Hinweise zur Benutzung des Handbuchs.

Kapitel 2 „Schnelleinstieg SDF-P

führt den Benutzer in die Erstellung von S-Prozeduren ein, ausgehend von der Erstellung von Nicht-S-Prozeduren.

Kapitel 3 „Prozedurkonzept von SDF-P

beschreibt die Richtlinien, nach denen die Prozedursprache SDF-P konzipiert wurde.

Kapitel 4 „S-Prozeduren erstellen

erklärt, wie in SDF-P Prozeduren aufgebaut sind und wie sie richtig erstellt werden.

Kapitel 5 „Prozeduren aufrufen und steuern

stellt dar, was der Benutzer wissen muss, um Prozeduren im Vordergrund oder im Hintergrund aufzurufen zu können, oder wenn er sie schachteln will usw.

Kapitel 6 „Variablen in S-Prozeduren verwenden

enthält das Variablenkonzept und die Richtlinien für die Variablendeklaration und Variablenverarbeitung.

Kapitel 7 „S-Variablenströme

erklärt die strukturierte Ausgaben von Kommandos und Programmen in S-Variablen.

Kapitel 8 „Funktionen

beschreibt den Einsatz von Systemverwalter-Funktionen und vordefinierten Funktionen.

Kapitel 9 „Ausdrücke

stellt die Verwendung von Operanden, Operatoren usw. dar.

Kapitel 10 „S-Prozeduren optimieren

beschreibt, wie S-Prozeduren bei der Erstellung in Bezug auf die Performance optimiert werden können.

Kapitel 11 „S-Prozeduren testen

beschreibt, welche Mittel dem Programmierer von S-Prozduren bei der Fehlersuche zur Verfügung stehen.

Kapitel 12 „Nicht-S-Prozeduren umstellen

gibt u.a. Hinweise, wie Vordergrund- und Hintergrund-Nicht-S-Prozeduren umgestellt werden können.

Kapitel 13 „Programmschnittstellen

ist ein Nachschlageteil über Programmschnittstellen.

Kapitel 14 „Vordefinierte Funktionen

ist ein Nachschlageteil über vordefinierte Funktionen.

Kapitel 15 „SDF-P-Kommandos

ist ein Nachschlageteil über SDF-P-Kommandos.

Kapitel 16 „„Installation und Konfiguration

nennt die zur Installation benötigten Syntax-, Meldungs- und Produktdateien und beschreibt die Versionsabhängigkeiten der involvierten Subsysteme.

Kapitel 17 „Meldungen

ist eine Zusammenstellung aller Meldungen der Meldungsklasse SDP.

Am Ende des Handbuchs finden Sie ein Fachwort-, Literatur- und Stichwortverzeichnis.

Verwendete Darstellungsmittel

Die Konventionen, die für die Kapitel des Nachschlageteils gelten, sind dort jeweils beschrieben. Im Einführungsteil gelten folgende Konventionen:

Hinweis
Das Wort „Hinweis“ vor einem eingerückten Absatz zeigt an, dass der folgende Absatz wichtige Informationen enthält.

[1]
Zahlen in eckigen Klammern verweisen im Text auf die entsprechende Position im Literaturverzeichnis am Ende des Handbuchs.

Fettdruck
Wo Syntaxdarstellungen erläutert werden, sind die Zeilen, die aktuell erläutert werden, halbfett dargestellt.
Im Übrigen gelten für Syntaxdarstellungen die Regeln, wie sie in den entsprechenden Kapiteln des Nachschlageteils beschrieben sind.

SYNTAX /Beispiel

Syntaxdarstellungen und Beispiel-Eingaben und -Ausgaben werden durch andere Schriften

hervorgehoben. Syntaxdarstellungen sind außerdem von einem Rahmen umgeben.

[  ]
Eckige Klammern in Syntaxdarstellungen: Die Zeichen innerhalb der Klammern dürfen weggelassen werden.