SSCM wird mit einer SDF-Schnittstelle für die Benutzeroberfläche angeboten.
Dem Anwender stehen somit alle Funktionen und Vorzüge, die SDF bietet - geführter Dialog, Hilfe-Texte für Operanden, Einsatz von Default-Werten - auch für die Nutzung von SSCM zur Verfügung.
Die SDF-Syntaxdarstellung der Kommandos ist im Handbuch „BS2000 Kommandos“ [20] erläutert.
Folgende SSCM-Anweisungen stehen der (Sub-)Systembetreuung zur Verfügung:
Anweisung | Bedeutung |
Subsystemdefinition(en) in den Katalog aufnehmen | |
Zusätzliche Auftragseingänge definieren | |
Subsysteme auf Holdertasks verteilen | |
Subsystemdefinition(en) auf Konsistenz prüfen | |
SSCM-Anweisungsliste für Generierung erstellen | |
Eigenschaften von Subsystemen verändern | |
Arbeitstask-Parameter verändern | |
Disjunkte Verteilung der Subsysteme im Klasse-5-Speicher aufheben | |
Subsystemdefinition logisch aus dem Subsystemkatalog löschen | |
Subsystemkatalog als PAM-Datei abspeichern | |
Subsystemdefinition(en) abschließen | |
Disjunkte Verteilung der Subsysteme im Klasse-5- | |
Eigenschaften und Einsprungstellen eines Subsystems definieren | |
Subsystem-Konfiguration anzeigen | |
Inhalt eines SSD-Objects (Subsystemdefinitionen) anzeigen | |
Name eines statischen Subsystemkatalogs vereinbaren | |
Statischen Subsystemkatalog verändern | |
SSD-Object zur Aufnahme von Subsystemdefinitionen generieren |
Tabelle 8: SSCM-Anweisungen